Österreich und USA machen die Grenzen dicht, Großveranstaltungen werden reihenweise abgesagt: Derzeit wird versucht, die erste Ausbreitungswelle des Covid19-Virus einzudämmen.
Es wird in naher Zukunft keine Impfungen und Medikamente gegen das Virus geben. Daher helfen jetzt vor allem zwei Maßnahmen: die Eindämmung der Ausbreitung und der Schutz besonders gefährdeter Gruppen. Für Personen im Rentenalter, die sich mit Covid-19 infizieren, rechnet der Virologe Christian Drosten mit einer Sterberate von 20 bis 25%. Das hieße, dass jeder vierte oder fünfte Infizierte daran stirbt. Alle nicht unbedingt nötigen öffentlichen Veranstaltungen sollten daher abgesagt werden. Droste rät gesundheitlich schwachen Menschen und generell auch Menschen im Rentenalter, ihre persönlichen sozialen Kontakte in den nächsten Wochen und Monaten auf ein Minimum zu reduzieren.
Nimmt man diese Informationen ernst, dann folgt daraus, dass Mitgliederversammlungen und dergleichen bis auf weiteres nicht mehr stattfinden sollten.
Die Sache ist schwierig. In der Grippe-Saison 2017/2018 gab es in Deutschland etwa 25.000 Grippe-Tote. Davor und danach wurden keine Versammlungen abgesagt. Durch Covid-19 dagegen wurden offiziell weltweit "erst" 4607 Todesfälle verursacht.
Wir können aber heute noch nicht wissen, was Corona tatsächlich anrichten wird. Allein die von einem führenden Coronaforscher vermutete Sterberate von 20 bis 25% unter Menschen im Rentenalter sollte uns alarmieren. Sollten wir daher nicht lieber eine Sicherheitsmaßnahme zu viel ergreifen als eine zu wenig?
Wir sind gespannt auf die Ansichten der Leserinnen und Leser unserer Webseite: Wie sollen wir in unseren Gartenvereinen mit dem Thema umgehen? Sollen Mitgliederversammlungen stattfinden oder nicht? Gibt es Alternativen? Was ist mit der Delegiertenversammlung, die eigentlich am 8. Juni stattfinden soll? Oder was denken Sie generell zu dem Thema?
Bildnachweis: Photo by CDC on Unsplash
Selbst der LGH warnten vor Versammlungen.
Nach Aussage von Herrn Sielmann sollte auf Versammlungen verzichtet werde.
Ich denke zum Schutz aller sollte dringend darauf verzichtet werden.
Meine Frage an die Leser:
Kann durch die Kompostierung von Fäkalie und
das vergießen von verdünnten Urin eigentlich
der Virus so übertragen werden ?
Es ist ja fast nur noch Hamburg, die dieses System
haben. Umweltschutz sieht anders aus.
Also welche Gefahr geht von kompostiere
Fäkalien aus.
Unsere Versammlung habe ich abgesagt. Zu große Gefahr gerade für die älteren Mitglieder. Es steht auch nichts wichtiges an sodass wir beschlossen haben das wir die Versammlung auf unbestimmte Zeit verschieben oder dieses Jahr ganz ausfallen lassen. Kann man doch alles nächstes Jahr nachholen.
Seit dem 11.3.20 hat der Landesbund der Gartenfreunde alle Versammlungen untersagt !
Alle Vorstände haben diese Mitteilung am 11.3.20
erhalten.
Jetzt sehen wir auch die Gefahr der Skrupellosen
Nachverdichtung, in dem jede Baulücke ausgenutzt
wurde und die Bevölkerungszahl immer höher
wurde. Keine kleinen Läden mehr, kein Schlachter
kaum ein kleiner RICHTIGER Bäcker mehr.
Infrastruktur sehr schlecht ! Wir sind fast 2.000.000.
Millionen Bürger in der Stadt. Und das erhöht die
Gefahr.
An Holgi, sehr GUT! Bei meiner Oma im Kleingartenverein 114 hat der Vorstand am
Wochenende noch eine Versammlung abgehalten.
Unverantwortlich!
Jetzt fällt Hamburg die rücksichtslose Verdichtung
der Stadt Hamburg vor die Füße. Jede kleinste
Lücke in der Stadt muss zugebaut werden, es können ja nicht genügend Investoren ihr
Geld hier anlegen. Immer mehr und jetzt keine Infrastruktur, die Bürger müssen in der Schlange
anstehen, da es keine kleinen Geschäfte mehr gibt.
Alles in die Centren, ob man zur Bank will oder nur
was einkaufen will, es kann ja nicht groß genug sein. Jetzt haben wir das.
Guten Morgen! Ich fordere einen sofortigen
STOPP vom Abriss der Steinhäuser in den Kleingärten. Diese Häuser sollten in dieser Zeit
an Familien mit Kindern zum bewohnen frei
gegeben werden. Auch geplante Nachverdichtungen müssen sofort gestoppt werden. Es ist UNVERANTWORTLICH diese jetzt
durchzuziehen. Jetzt kann der LGH zeigen
wie SOZIAL er ist.
an Mützchen: nicht nur eine Versammlung sonder 2 !
1. am Samstag 14. 3., ganz viele Neubeweber für freie Gärten mit Fragebogen ausfüllen im Vereinshaus und
Kaffee und Kuchen.
2. am Sonntag 15.3., alle Festbewohner (ohne Kaffee und
Kuchen) ich dachte es wäre für alle. Mal sehen was es
da zu besprechen gab.
Jetzt werden die Kleingärten ein Zufluchtsort
für viele Familien. Die Stadt muss handeln,
ab sofort dürften keine Behelfsheime mehr abgerissen werden. Familien mit Kindern sollten diese ausgewohnten Behelfsheime bewohnen
dürfen. Jeder Garten muss über Wasser und Abwasser verfügen dürfen. Die hygienischen Verhältnisse in den Kleingärten können und dürfen so nicht länger bleiben. Hamburg muss handeln.
Spendenaufruf vom LGH ! Jugendferienheim in
Sprötze hat keine Einnahmen ! Auch da, genau
wie in der Geschäftsstelle des LGHs wohl
keine Rücklagen. Seit bestehen des SPD geführten
LGHs zahlen alle Pächter jährlich Spenden, die an die Schreberjugend abgeführt werden.
Der LGH erhält 40%
von jeden Mitglied und Fördermitglied, ich denke
davon kann die Schreberjugend/ Sprötze versorgt
werden. Außerdem verfügt der LGH über
sehr große Finanzen. Es sollte reichen.
Viele Bürgerbangen um IHRE Existenzen !
Meine Frage: wie wird eigentlich der
Hygienestandard in in den Toilettenhäuschen
der Kleingartenanlagen gewährleistet?
Wenn ich durch die Anlage gehe, so viele
„Gärtner“ habe ich noch nie gesehen.
Wo bleibt das menschliche Bedürfnis? Wer
säubert die Anlage? Wo bleibt der einzelne
Pächter auf seiner Parzelle damit. (Die sind ja mit
5-6 Personen auf dem kleinen Stückchen Land.🤔
In unserer Anlage KGV 436 haben einige wohl nicht verstanden, wie die Regeln sind. Wir Kleingärtner können froh sein,das es kein Gartenverbot gibt. Aber wenn ich einige Nachbarn sehe!!!! Die haben 2 KInder, im Garten toben aber 12 Kinder. Andere sitzen beim fröhlichen Grillfest. Mal sehen, wie lange es dauert, bis diese Vollidioten uns ein generelles Gartenverbot bescheren.
Und wenn es nach dem Landesbund geht, dürfen wir uns noch nicht einmal im Garten die Hände mit Seife waschen. Willkommen in der Bananenrepuplik Deutschland.....
Zum Virus: wenn ich die Frau Fegebank o im Radio höre, könnte mir die Hutschnur reissen.
Zum Virus im UKE: .die Freie und Hansestadt Hamburg ist der Arbeitgeber und dieser hat eine
Sorgfaltspflicht gegenüber seinen Angestellten !
Die Reinigungsfirma ist eine 100% Tochter des UKEs somit ist wieder die Freie und Hansestadt auch da der Arbeitgeber. Wer hat da nun versagt ?.
Vorstand schickt erneut den Spendenaufruf vom
LGH für die Schreberjugend herum.
Hat der LGH nicht Geld genug, um den eigenen Unterverein etwas zu unterstützen.
Sprötze mit 180.000 m2 !!!
Eigenem Land ! Da könnte der LGH ja dem Tochterverein vielleicht die Pacht erlassen, Personal geht in Kurzarbeit und und die Schreberjugend beantragt eine Soforthilfe. So GUT haben es viele Familien nicht.
Frage ? Was haben ein Hamburger Brummifahrer und ein Hamburger Kleingärtner gemeinsam ?
Beide haben keine Sanitäranlagen !!!!!