Die Abstimmung über die beiden Anträge des LGH bezüglich öffentlich-rechtlichen Lasten ist beendet. Mitgliedsvereine des LGH teilten uns mit, dass der LGH für seine beiden Anträge eine Mehrheit erhalten hat. In einem Schreiben hat er sie darüber informiert, dass sich etwa zwei Drittel der Vereine an der Abstimmung beteiligt hätten, von denen ein Großteil für die Anträge des LGH gestimmt hat.
Die Abstimmung war bei etlichen Vereinen auf Kritik gestoßen, u.a. da sie unter Ausschluss der gewählten Delegierten stattfand. Es durften nur die Vorstände der Mitgliedsvereine abstimmen. Außerdem hatte sich der LGH zuvor 624.205,48 Euro Mitgliedergelder zu Unrecht einverleibt und sich geweigert, das Geld an die Vereine zurückzuzahlen.
Abstimmung wie in Nordkorea.
Und wer hat ausgezählt? Herr Sielmann und Herr Wobik. Einfach nur unfassbar.
Die Herrschaften hätten ja erst einmal etwas von den 624.000,00 Euro nehmen könne und dann
bei der nächsten Delegiertenversammlung abstimmen können.
„Unter jedem Dach sein Ach“
Die CDU hat sein „Ach“ bei den Masken und die
SPD hat sein „Ach“ mit dem LGH.
Immer und immer wieder das liebe Geld.
Da bereichern sich Personen und auf der anderen Seite der eigene Landesverband.
( und hackt es ab unter Solidarität)
Wo sind wir bloß hingekommen.
Heute, am 26. März 2021, schreibt das Hamburger Abendblatt endlich einen Artikel über diese unseligen Machenschaften!
Abendblatt 26.3. sehr ausführlicher Bericht.
Die CDU hat die Masken und die SPD
den LGH.
Wie geht es denn nach 2011 weiter ?
2012 bis 2021 was ist denn mit dem Geld?
Bitte auch berichten.